Über mich
Seitdem es Menschen gibt, haben sie sich damit beschäftigt, Leiden zu lindern und zu heilen.
In mehr als 30 Jahren habe ich mich mit meinem ganzen Herzen als Kinderkrankenschwester der Pflege und Heilung von großen und kleinen Menschen gewidmet. Ich bin Mutter von vier wunderbaren Kindern und liebe es mit Menschen zu kommunizieren, mich mit ihnen auszutauschen und von ihnen zu lernen.
Für all meine Erfahrungen bin ich dankbar, und gerade unangenehme Ereignisse und große Herausforderungen haben mich gestärkt. Für mich war es der Moment, in dem ich ausgebrannt war. Wie sollte es für mich weitergehen? Bleiben oder gehen? Es war die Zeit gekommen, meinen unbefristeten Job zu beenden und mich meiner wirklichen Lebensaufgabe zuzuwenden.
Mich interessierte die Frage, warum Menschen sich so verhalten, wie sie sich gerade in dieser Situation verhalten? Wovon hängen die Art und Weise ab, wie wir das Geschehen um uns herum wahrnehmen und interpretieren?
Die neue Qualität meines Mitgefühls für Menschen hatte mich neugierig gemacht.
Meiner Inspiration folgend, begann ich 2014 voller Energie und Wissensdrang meine Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie. Diese und weitere Qualifikationen eröffneten mir viele neue Möglichkeiten, um mich selbst besser kennenzulernen, meine Wahrnehmungen zu verfeinern oder Verborgenes zu entdecken. Durch meine Arbeit in einer psychiatrischen Klinik lernte ich zahlreiche Patienten kennen, welche sich in seelischer Dysbalance befanden.
Jeder Mensch darf Heilung erfahren. Wenn wir mit unserem Inneren im Einklang sind, so senden wir unsere positive Energie nach außen. Unser Leben fließt, und Hindernisse können wir leichter überwinden. Das fühle und lebe ich.
Mein persönliches Wachstum verdanke ich meinem inneren Gespür, den Themen auf den Grund zu gehen und den Menschen die in mein Leben kamen, mich herausforderten und förderten.
Für mich ist es eine Herzenssache, Dich dort abzuholen, wo Du jetzt stehst.
Gern begleite ich Dich ein Stück Deines Weges, um Dein Anliegen zu lösen.
Manchmal braucht es nur einen Impuls, manchmal eine Therapie.
Wichtig ist die Entscheidung für den ersten Schritt.